In kostenlosen ETF Datenbanken wie extraetf.de oder justetf.de kann man leicht ETFs für verschiedenen Anlageklassen finden. Die Suche kann anhand von Filtern eingeschränkt werden und das Ergebnis nach verschiedenen Kriterien sortiert werden. Weiterhin haben beide Datenbanken eine Funktion, um zwei oder mehr ETFs im Detail zu vergleichen. Bei Justetf.de reicht die Funktionalität auch ohne Anmeldung meist schon aus. Für weitere Analyse- und Vergleichsmöglichkeiten kann man sich bei extraetf.de kostenlos anmelden. Andere Quellen für die Auswahl von ETFs braucht man meines Erachtens nicht.
Allerdings ist längst nicht jeder ETF für ein langfristiges Portfolio sinnvoll und deshalb sollte man bestimmte Kriterien für die Auswahl von ETFs beachten.
Die folgenden einfachen Musterportfolios sind Beispiele, wie man die Portfolio-Bausteine der Level-1 Allokation jeweils mit einem einzigen ETF abdecken kann. Es ist sogar möglich den Sicherheits-Baustein und den Risiko-Baustein mit nur einem ETF abzudecken.
Natürlich gibt es für den Sicherheits-Baustein andere Alternativen, je nachdem ob Rendite oder Sicherheit im Vordergrund steht.
Für den Risiko-Baustein gibt es noch weitergehende Variationsmöglichkeiten. Hier muss man aufpassen, dass es nicht zu komplex wird.
Neben Aktien und Anleihen gibt es auch weitere Anlageklassen, mit denen man sein Depot ergänzen kann. Auch das Thema Nachhaltigkeit ist für viele Anleger wichtig. Meine Einschätzung zu diesen ergänzenden Themen finden Sie am Ende dieser Seite.
Die folgenden einfachen Musterportfolios sind Beispiele, wie man die Portfolio-Bausteine der Level-1 Allokation jeweils mit einem einzigen ETF abdecken kann. Wenn man gute Konditionen für Tagesgeld bei seiner Bank hat und unter der Einlagensicherung von 100.000 Euro liegt, bietet der Geldmarkt-ETF für die Notfall-Reserve keinen Mehrwert.
Es geht sogar noch einfacher, wenn man einen ETF nimmt, der Aktien und Anleihen in einem festen Verhältnis mischt. Hier wird jedes Jahr rebalanciert sodass das ursprüngliche Verhältnis wieder hergestellt wird.
Die Vorteile dieser Fonds liegen darin, dass jedes Jahr automatisch ein Rebalancing stattfindet, um das ursprüngliche Verhältnis wieder herzustellen. Das ist eine antizyklische Strategie, die in guten Aktienaktienjahren Aktien verkauft und in schlechten Aktienjahren Aktien nachkauft. Die Schwankung dieser Fonds ist nicht so stark wie bei einem reinen Aktienfonds und es sieht im Börsencrash nicht so schlimm aus, da man die Risiko-Komponente nicht alleine sieht. Da beide Fonds eine Aktienquote von über 50% haben, erhalten Sie die 30% Teilfreistellung für Aktienfonds. Das ist ein Vorteil, weil die Teilfreistellung dann auch für den Zinsanteil der Anleihen gilt, der sonst voll versteuert werden müsste.
Der Nachteil ist, dass Flexibilität verloren geht. Wenn Sie im Laufe der Zeit das Verhältnis von Aktien zu Anleihen ändern wollen oder Geld aus nur einem Baustein einzahlen oder entnehmen wollen ist das nicht möglich. Sie kaufen oder verkaufen dann nämlich immer gleichzeitig Aktien und Anleihen im festen Verhältnis.
Wer es ganz einfach mag, für den reicht ein Aggregate ETF aus. Aggregate bedeutet, dass er sowohl Staatsanleihen als auch Unternehmensanleihen enthält.
Diese sind beide ausschüttend, enthalten nur Anleihen in Euro mit guter Bonität, davon ca. 70% Staatsanleihen mit unterschiedlichen Laufzeiten (Durchschnittliche Restlaufzeit von 7,5 Jahren). Der iShares hat zusätzlich noch einen Nachhaltigkeitsfilter (ESG)
Eine Alternative ist ein ETF mit Anleihen von Emittenten mit guter Bonität aus der ganzen Welt in verschiedenen Währungen. Diese sollten dann aber gegen den Euro abgesichert sein, um Währungsrisiken auszuschließen.
Der iShares Core Global Aggregate Bond ist thesaurierend und der SPDR Bloomberg Barclays Global Aggregate Bond ist ausschüttend. Sie enthalten Anleihen aus der ganzen Welt mit guter Bonität, davon zwei Drittel Staatsanleihen mit unterschiedlichen Laufzeiten (Durchschnittliche Restlaufzeit von 8,3 Jahren). Die Länderverteilung ist ungefähr 40% USA, 25% Europa, 10% China und 9% Japan.
Mit dem weltweiten ETF diversifiziert man zusätzlich über verschiedene Wirtschafts- und Währungsräume mit unterschiedlichen Zinszyklen. Die Absicherung kostet allerdings ungefähr die Zinsdifferenz zur Fremdwährung, so dass man keinen Vorteil durch höhere Zinsen in Regionen außerhalb Europas hat.
Im folgenden werden einige Ansätze beschrieben, wie man den Sicherheitsbaustein nach anderen Kriterien ausrichten kann.
Staatsanleihen haben eine etwas niedrigere Rendite, bieten aber im Falle von Turbulenzen am Aktienmarkt mehr Sicherheit als Unternehmensanleihen. Wem also das Verhältnis von diesen beiden Anleihearten in den Aggregate ETFs nicht gefällt, der kann sich diese Mischung selber machen und einen ETF für Staatsanleihen und eine für Unternehmensanleihen nach eigenem Wunsch kombinieren.
Hier sollte man auch ganz genau schauen, wie die Laufzeiten und die Kreditratings der enthaltenen Anleihen sind. Beispiele für ETFs die über alle Laufzeiten mischen sind der
Wem die Rendite der Anleihen mit guter Bonität zu gering ist, kann auf Unternehmensanleihen mit schlechteren Bonitäten setzen. Diese High Yield oder Junk Bonds haben ein höheres Ausfallrisiko. Das bedeutet nicht, dass das Ausfallrisiko wirklich extrem hoch ist, da diese Unternehmen immerhin ein Kreditrating besitzen und Anleihen ausgeben, die von institutionellen Anlegern gekauft werden.
Eine andere Möglichkeit, die Rendite zu verbessern, ist es, auf Staatsanleihen aus Schwellenländern zu setzen. Diese haben etwas schlechtere Bonitäten als Staatsanleihen aus Industrieländern, werden aber meistens in US-Dollar ausgegeben und haben dadurch zusätzlich noch ein Währungsrisiko. Auch hier ist das Ausfallrisiko begrenzt und es gibt noch eine Diversifikation.
Wer allerdings noch mehr Sicherheit und dafür eine geringere Rendite in Kauf nehmen will, der kann sich auf Staatsanleihen aus Ländern mit der höchsten Bonität und auf Anleihen mit kürzerer Laufzeit konzentrieren.
Hier gibt es den
(enthält nur kurzlaufende Anleihen aus Deutschland und ist ausschüttend)
Hier ist die Auswahl deutlich komplexer. Darum vorneweg:
Als Basisinvestment eignet sich ein möglichst breit gestreuter ETF der große, mittlere und ggf. kleinere Aktien aus Industrieländern und Schwellenländern enthält.
Der SPDR MSCI ACWI IMI ist thesaurierend und der Vanguard FTSE All-World ist ausschüttend. Neben diesen beiden gibt es viele andere ähnlich gut geeignete breite ETFs.
Die Gewichtung der einzelnen Aktien in den großen Indizes erfolgt nach Marktkapitalisierung: Das ist generell sinnvoll, weil diese den wirtschaftlichen Erfolg der Unternehmen repräsentieren und erfolgreiche Unternehmen mit steigender Marktkapitalisierung auch immer stärker gewichtet werden. Man lässt die Gewinner laufen, die Verlierer werden untergewichtet und irgendwann fallen sie aus dem Index heraus. Außerdem ist dieser Ansatz für die Fondsgesellschaften einfach und günstig umzusetzen und es gibt nicht zu viele Käufe oder Verkäufe.
Ein Nachteil zeigt sich zur Zeit relativ deutlich, nämlich dass der Anteil der großen amerikanischen Technologietitel in diesem Fonds sehr hoch ist was die somit die Diversifikation einschränkt. Wenn diese Aktien in der Zukunft nicht mehr gut laufen, wird das die Kursentwicklung der ETFs spürbar reduzieren.
Man kann das einfach akzeptieren, da mit der Zeit dann automatisch der amerikanische Anteil kleiner wird und die anderen Regionen immer mehr Gewicht im Index bekommen.
Wer sich damit aber nicht wohlfühlt, kann aus Risikogesichtspunkten etwas tun, um diesen Klumpen auszugleichen.
Dafür gibt es verschiedene Ansätze, die im Folgenden beschrieben werden. Ein Ansatz ist es beispielsweise, die Aufteilung der Regionen nach BIP Gewichtung vorzunehmen und für jede Region einen entsprechenden ETF zu kaufen. Ein anderer Ansatz ist es, den Basis-Welt ETF mit ETFs aus anderen Regionen zu ergänzen. Ein weiterer Ansatz ist es, nicht nur nach Regionen zu diversifizieren, sondern auch bestimmte Teilsegmente von Aktien beizumischen. Es gibt einige Teilsegmente des Aktienmarktes, die sich langfristig besser als der breite Markt entwickelt haben und somit eine sogenannte Faktor Prämie besitzen und die eine deutlich andere Regionen- und Branchengewichtung haben, als die marktkapitalisierten Indizes.
Diese Risikovermeidung hat sich in den letzten Jahren nicht ausgezahlt! Die Regionen Europa und Emerging Markets und die Faktoren Value und Small Cap laufen seit längerer Zeit schlechter als die ETFs mit einem hohen US-Anteil. Irgendwann wird sich das sehr wahrscheinlich wieder drehen, aber keine weiß, ob das schon dieses Jahr oder erst in zehn Jahren ist.
Die einfachste Variante ist es mit einem breitgestreuten ETF zu ergänzen, der keine Aktien aus den USA enthält
oder man ergänzt mit Europa und den Emerging Markets
alternativ kann man auch mit Faktor-ETFs ergänzen
Aber Achtung: man kann das beliebig komplex machen. Manche ETFs sind thesaurierend, manche sind ausschüttend und gerade bei den Faktor ETFs muss man sich klar sein, dass diese sich anders als der breite Markt entwickeln können. Gerade die Faktoren Value und Small Cap sind in den letzten Jahren regelmäßig schlechter gelaufen als die Indizes mit einem hohen Amerika Anteil.
Vorteil - keine Übergewichtig
Nachteil - mehr Aufwand beim Rebalancing, BIP und Marktkapitalisierung hängt nicht immer zusamme
Vorteile: kein Klumpenrisiko in den amerikanischen Technologiewerten
Nachteile: individuelle Zusammenstellung der Aktien und teilweise kurze Historie, kann sich deutlich anders entwickeln, als die großen marktgewichteten Indizes
Wer Wert auf Nachhaltigkeit legt, findet zu vielen der oben genannten Fonds auch entsprechende ETFs mit Nachhaltigkeitskriterien. Diese Fonds enthalten die Abkürzung ESG (Environmental, Social, Governance) im Namen. ESG ist am weitesten verbreitet und nutzt Positivkriterien, um Unternehmen zu wählen, die am besten abschneiden.
Deutlich deutlich strenger gefasst ist beispielsweise SRI (Socially Responsible Investing). Hier liegt der Fokus stärker auf ethischen und sozialen Überzeugungen. Es verwendet Negativkriterien, um Unternehmen auszuschließen, die gegen soziale oder ökologische Prinzipien verstoßen (z. B. Kinderarbeit oder Rüstungsindustrie).
Daneben gibt es noch eine große Anzahl weiterer Konzepte wie SDG, ESG-Screened, ESG-Enhanced, PAB/Climate Paris Aligned ... und es werden immer mehr.
In den ETF Datenbanken von justetf.de und extraetf.de gibt es ein Filterkriterium Nachhaltigkeit, sodass man von leicht auf nachhaltige Fonds einschränken kann.
Die Nachhaltigkeitskriterien sind aber umstritten. Es fällt oft der Begriff "Greenwashing", da die im Fonds enthaltenen Unternehmen oft nicht wirklich umweltfreundlicher und nachhaltiger sind als andere.
Wer sich für das Thema interessiert und tief einsteigen will findet in der Datenbank auf der Webseite von faire-fonds.info Informationen, wie nachhaltig die Fonds wirklich sind, und man kann sich für die enthaltenen Aktien anschauen, welche Nachhaltigkeitskriterien sie nicht erfüllen.
Zusätzlich kann man auch noch die Nachhaltigkeit der Fondsgesellschaft berücksichtigen. Die Fondsgesellschaft hat auf den Hauptversammlungen der Aktien die sie verwaltet ein Mitspracherecht. Hier gibt es eine Studie, die untersucht ob die einzelnen Fondsgesellschaften ihr Mitspracherecht für nachhaltige Entscheidungen einsetzen oder nicht. Den Report voting-matters-2023 kann man auf der Seite von shareaction.org finden.
Generell ist es aber eine sehr persönliche Entscheidung, ob man nachhaltig anlegen will oder nicht. Es macht für ein Unternehmen keinen Unterschied, ob man die Aktie kauft oder nicht kauft und wenn durch nachhaltiges Investieren bestimmte Aktien stärker gekauft werden und dadurch zu teuer werden, gibt es an den Kapitalmärkten andere Akteure, die diese Aktie dann wieder verkaufen oder in Konkurrenzunternehmen umschichten.
Es gibt aber auch andere Anlageklassen und Untergruppen von Anlageklassen, mit denen man diese Basis noch erweitern kann.
Im folgenden sind diese stichpunktartig aufgeführt:
Vermietete Immobilie:
Ist generell eine sinnvolle Geldanlage. Man erzielt einen Cashflow und hat die Chance auf Wertsteigerung der Immobilie und des Grundstücks. Durch den Kredithebel und die Steuervorteile kann diese Investition sehr ertragreich sein.
Allerdings ist diese Anlageform nicht ganz so einfach wie der Kauf eines ETF. Man bekommt nicht jeden Tag einen fairen Marktpreis und kann somit nicht flexibel kaufen und verkaufen. Man zahlt hohe Gebühren beim Kauf und Verkauf, hat keine Diversifikation und zusätzlich spezifische Risiken, die mit der individuellen Immobilie verbunden sind. Man braucht dafür ein spezielles Knowhow, Zeit und Interesse.
Selbstgenutzte Immobilie:
Diese ist nicht pauschal eine gute oder schlechte Geldanlage. Kaufen oder mieten ist eine Frage des persönlichen Lifestyles, vergleichbar mit der Frage ob man ein Auto kauft oder least. Der Ausgabenposten für Wohnen ist hier meistens höher als bei einer Mietwohnung, weil man Kosten für die Instandhaltung hat, um den Wert der Immobilie zu erhalten. Dafür erwirbt man einen Sachwert, den man bei der Geldanlage berücksichtigen kann.
Private Equity:
Die Investition in nicht börsengehandelte Unternehmen bringt für die meisten Depots keinen wirklichen Mehrwert. Man hat hier ähnliche Risikoprofile wie bei Aktien.
Gold:
Ist ein Sachwert, kompensiert sehr langfristig die Inflation und ist somit ein guter Wertspeicher und hat einen Ruf als Krisenschutz. Andererseits gibt es keine Cashflow und zwischenzeitlich sehr große Wertschwankungen. Somit ist Gold nicht eindeutig dem Sicherheits- oder dem Risiko-Baustein zuzuordnen.
Eine Investition in Gold hängt sehr stark von der persönlichen Präferenz ab. Diese bestimmt auch, wie in Gold investiert wird. Es gibt in Deutschland keine Gold-ETFs, aber besicherte Zertifikate (ETCs = Exchange Traded Commodity). Empfehlenswert ist hier unter anderen der EUWAX Gold II ETC (WKN: EWG2LD) der einen Auslieferungsanspruch hat und deswegen nach einem Jahr Haltedauer steuerfrei verkauft werden kann.
Die Korrelation von Gold mit Aktien ist historisch nicht sehr hoch und somit kann ein Goldanteil im Depot die Schwankung des Depotwertes vermindern.
Viele bevorzugen es aber ihr Gold als Münzen oder Barren anzulegen. Entweder im Schließfach oder unabhängig von Banken. Hier ist zu überlegen ob man es gebührenfrei zu Hause versteckt oder versichert einlagert und Gebühren dafür zahlt die ab 0,6% p.a. losgehen.
Generell kann man sagen, dass gegen einen Anteil von 5-10% Gold nichts einzuwenden ist.
Rohstoffe ohne Gold
Auch hier gibt es eine niedrige Korrelation mit Aktien und somit können Rohstoffe, genau wie Gold die Schwankung des Depotwerts vermindern.
Trotzdem denke ich, dass es sich nicht als Beimischung lohnt, da die Preise langfristig in Zyklen verlaufen und die Investition nur über Futures (Anrechte auf Lieferung eines Rohstoffes zu einem bestimmten Zeitpunkt) abgebildet werden. Man kauft und lagert die Rohstoffe also nicht direkt sondern handelt nur die Anrechte auf die Rohstoffe über die Terminbörsen. Da die Lagerung von Rohstoffen aber Geld kostet, sind diese Anrechte teurer, wenn sie in der Zukunft liegen und sie werden billiger wenn die Zeit vergeht und wenn der Termin erreicht ist, muss man in einen neuen teuren Future wechseln. Diese sogenannten Rollverluste sorgen dafür, dass man mit dem langfristigen halten von Rohstoffen nicht wirklich gewinne macht.
Bitcoin:
Meiner Meinung nach noch eine reine Spekulation. Bitcoin hat keinen inneren Wert und keinen Cashflow. Keiner weiß, ob Bitcoin irgendwann mal eine Wertspeicherfunktion wie Gold bekommen wird. Es besteht die Chance auf langfristig hohe Gewinne mit dem Risiko, dass es irgendwann mal wertlos wird. Der einzige Werttreiber von Bitcoin ist, genauso wie Gold, seine begrenzte Verfügbarkeit und damit der gesellschaftliche Konsens, dass es jemand anderen geben wird, der mir beim Verkauf mehr dafür bezahlt, als ich beim Kauf bezahlt habe.
Aber wenn man daran glaubt, kann man durchaus einige wenige Prozent seines Portfolios in Bitcoin anlegen.
P2P und Crowdinvesting:
Hier geht es darum Kredite an private Personen oder für konkrete Investitionen zu geben. Also an Kreditnehmer, die sich kein Geld von der Bank leihen können. Hier werden hohe Renditen versprochen, weil die Kreditnehmer Wucherzinsen bezahlen müssen. Die Details der Geschäftsmodelle sind oft intransparent, die Anbieter sitzen meist in Osteuropa und sind nur schlecht reguliert und es gibt immer wieder Betrugsfälle.
Ich würde davon abraten.
Die Inhalte dieser Seite stellen keine Anlageberatung dar.
Sofern bestimmte Wertpapiere erwähnt werden, sind dies Informationen, die nur beispielhaft für die allgemeine Öffentlichkeit bestimmt sind. Sie stellen somit keine Anlageberatung und keine Empfehlung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar.
Wertentwicklungen der Vergangenheit sind kein Indikator für zukünftige Wertentwicklung von Wertpapieren.
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